ALFA ROMEO P2 – Jahr 1930

ALFA ROMEO P2 – Jahr 1930

S.A. Alfa Romeo, Mailand, Italien.

Es gibt nur sehr wenige erfolgreiche Rennwagendesigns, damit sie über mehrere Jahre einen technischen Vorteil behalten können. Beim Alfa Romeo P2 zieht sich die Siegesserie seit einem Jahr hin 1924 machen 1930. Es wäre unfair, zumindest die größten Erfolge dieses Autos zu übersehen. Nur der Platzmangel macht es unmöglich, alle Alfa Romeo P2-Siege in den verschiedenen Rennen zu präsentieren, das würde eine ganze Seite dick geschrieben nehmen. Also fangen wir mit einem Jahr an 1925, in dem P2 den Großen Preis von Europa in Spa gewann (der erste Ascari, Durchschnittsgeschwindigkeit 120 km / h, andere Campari) und der Große Preis von Italien in Monza (der erste Brilli-Peri, Durchschnittsgeschwindigkeit 152,5 km / h, andere Campari). Im Jahr 1928 Beim Grand Prix in Monza belegte Achille Varzi den zweiten Platz, und im folgenden Jahr gewann er. In der letzten Saison der Rennbeteiligung des modifizierten P2-Modells wurde das Auto aufgenommen 1930 R. zweiter Platz auf der Strecke in Monza, geleitet von Borzachini, und Dritter beim Grand Prix auf der Strecke in Brno, Tschechoslowakei, geführt von Nuvolari.

ALFA ROMEO P2 – Jahr 1930
S.A. Alfa Romeo, Mailand, Italien.

Basismodell zuvor beschrieben (Alfa Romeo 1924) ist seit der Saison in Vorbereitung 1930 ein bisschen überarbeitet. Der Durchmesser der Zylinder wurde auf erhöht 61,5 mm, somit wurde mit einer unveränderten Hublänge eine Kapazität erhalten 2006 cm3. Durch Erhöhen des mittleren effektiven Drucks erhöhte sich die Motorleistung auf 128,7 kW (175 KM) von 5500 Drehzahl. Der Motor hat auch einen neuen bekommen, geneigter Kühler mit größerer Fläche, die nicht mehr von der Fronthaube abgedeckt war wie im z 1924 Jahr. Das Chassis hat sich am meisten verändert, vor allem beide Brücken. Die verbreiterten starren Achsen hatten vorne und hinten nicht mehr die gleiche Spurbreite. Die halbelliptischen Blattfedern wurden über die Karosserie hinaus bewegt und mit einem Querstabilisator verbunden. Viele Fahrwerkskomponenten wurden vom guten 6C-Modell übernommen 1750. Das Reserverad wurde auf interessante Weise platziert, welches den geschärften Abschnitt des aerodynamischen Körpers entlang des Hecks teilte. Dadurch wird der Kraftstofftank leicht reduziert. Die neue Formel schloss bereits die Teilnahme einer anderen Person neben dem Fahrer aus. Also war noch ein zweiter Platz in den Autos, bereits auf Fahrerebene bewegt, weil der Passagier das Fahren nicht störte.