BMW

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Das Unternehmen wurde aus zwei Fabriken in München gegründet, hauptsächlich Flugzeugtriebwerke: BFW czyli Bayerische Flugzeugwerke AG, gegründet in 1916 r., oraz Rapp-Motoren-Werke, gegründet in 1913 R. Der Boom in der Luftfahrtindustrie während des Ersten Weltkriegs erhöhte die Produktion von Rapp, die sich zu einer Aktiengesellschaft unter dem Namen BMW GmbH entwickelte. Grundkapital in Höhe von 12 Millionen Mark wurden vom Wiener Bankier Castiglioni eingebracht. Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrags suchten beide Unternehmen nach einem Ersatzproduktionsprogramm. BFW produzierte Mopeds und Büromöbel. BMW hat den Auftrag zur Herstellung von Knorr-Druckluftbremsen erhalten.

Castiglioni kam erst in den Besitz der Firma 20 Haus 1922 R. Neue Pflanze, befindet sich in der Lerchenauer Straße in München, wurde Bayerische Motoren Werke AG genannt. Die blau-weiße Werksmarkierung zeigt einen rotierenden Propeller.

Die Produktion von Autos beginnt in diesen Werken in 1922 r., als der Designer Max Fritz ein neues Motorkonzept entwickelte - flach, luftgekühlter Zweizylinder-Boxer, Entwickelt für Industriemotoren, sondern auch in Motorrädern und Autos verwendet.

Die eigentliche Produktion von Autos begann jedoch erst in 1928 R. BMW kaufte dann von der Gothaer Wagenfabrik AG. Werk der Dixi Werke in Eisenach, wo ein Auto unter dem Namen Dixi unter Lizenz von Austin Seven hergestellt wurde. Typ folgte bald 315 mit einem Sechszylindermotor. W. 1936 R. typ 326 startete eine neue Kühlerhaube, das dauert bis heute an. Die Hinterachsfederung war original, mit Torsionsstäben, und ein voll synchronisiertes Getriebe. Eine Variation dieses Typs war auch ein schönes Cabrio 327 mit einem Zweiliter-Motor mit Leistung 40 kW (35 KM) gefolgt vom erfolgreichsten Sportwagentyp 328.